Einfamilienhaus in Nordrhein-Westfalen bauen
Nordrhein-Westfalen gehört zu den Bundesländern der Superlative. Mit 34.000 Quadratkilometern Fläche ist es zwar nicht das größte Bundesland Deutschlands, aber doch das einwohnerstärkste. Gut 18 Millionen Menschen hat es bis heute nach NRW gezogen und sie können alle ihren ganz persönlichen Wohntraum leben. Einfamilienhaus, Reihenhaus, Doppelhaushälfte, Alt- oder Neubau, Eigentums- oder Mietwohnung – in NRW bleiben keine Wünsche offen.
Dabei denken die meisten Menschen beim Arbeitsplatzangebot in NRW zunächst an den Kohlebergbau, der über viele Jahrzehnte die Region geprägt hat und sich seit geraumer Zeit auf dem absteigenden Ast befindet. Dabei hat NRW seinen Einwohnern wesentlich mehr zu bieten. Mittlerweile hat sich das Bundesland auf zahlreiche Industriezweige, auf IT und Technologie spezialisiert.
Auch wer denkt, dass es in NRW nur das Großstadtflair in den weltbekannten Städten Dortmund, Duisburg, Düsseldorf, Essen oder Köln gibt, der liegt völlig falsch. Freilich kann in diesen Ballungszentren ebenfalls ein Einfamilienhaus errichtet werden. Wer es aber lieber ruhiger, abgeschiedener und vor allem naturnäher mag, der findet in den ländlich geprägten Regionen Nordrhein-Westfalens ganz sicher ein schönes neues zu Hause. Ob das Bergische Land, das Münsterland, die Eifel oder der Teutoburger Wald – ebenfalls hier kann das neue Einfamilienhaus seinen Standort finden. Dabei erhalten die Anwohner hier nicht nur eine ruhige Wohngegend mit viel Grün, sondern auch die Nähe zur Stadt mit all ihren Vorzügen, wie hervorragender Infrastruktur, Einkaufs-, Freizeit- und Arbeitsplatzmöglichkeiten.
Hausbaupartner lässt sich in NRW leicht finden
Wer nun selbst mit dem Bau eines Einfamilienhauses in NRW liebäugelt, der möchte natürlich gleichfalls fortschrittlich denkende Hausbaupartner um sich wissen, die aber dennoch auf langjährige Erfahrungen zurückblicken können. Und das fällt in Nordrhein-Westfalen garantiert nicht schwer. Zahlreiche Bauunternehmen haben sich auf den Bau von Einfamilienhäusern spezialisiert und so können Bauherren aus einer großen Vielzahl von Anbietern wählen und auch vergleichen.
Insbesondere mittelständische Bauunternehmen finden sich hier in großer Zahl, schließlich bezeichnet sich NRW nicht umsonst als Region des Mittelstandes. Und darin liegen genauso die Chancen, zum Beispiel einen guten, sichern und langfristigen Arbeitsplatz in Wohnortnähe in NRW zu finden.
Nachhaltig bauen ist auch in NRW angesagt
Natürlich gilt gleichermaßen in NRW, dass der Fortschritt vorangebracht werden muss. Im Baubereich gelingt dies insbesondere durch energie- und ressourcenschonende Baumaßnahmen. Und mittlerweile sind zahlreiche Bauunternehmen, die für den Einfamilienhausbau in NRW in Frage kommen, auf genau diese Bereiche spezialisiert. Sie können ein Energiesparhaus oder gar Passivhaus in Perfektion errichten. Wem das aber zu viel ist, der kann ebenso zahlreiche einzelne energiesparende Elemente in den Hausbau mit integrieren. Die Experten finden sich direkt vor Ort und bieten gerne ihre Hilfe an.
Wie sieht es mit den Bau- und Baunebenkosten in NRW aus?
Auch in NRW gibt es natürlich ein starkes Preisgefälle. In den Ballungszentren und Großstädten sind die Baulandpreise und Kosten für das Einfamilienhaus selbstverständlich deutlich höher angesiedelt, als in den ländlichen Regionen. Wer in Düsseldorf, Essen oder Köln baut, muss mit entsprechend höheren Kosten rechnen, als für das Einfamilienhaus, das im Bergischen Land errichtet werden soll. Dafür können sich aber Bauherren in den Ballungszentren aller Wahrscheinlichkeit über klare Wertsteigerungen ihrer Immobilie freuen.
Nicht so erfreulich ist hingegen die Grunderwerbsteuer. Denn Nordrhein-Westfalen zählt zu den 14 deutschen Bundesländern, die eine Anhebung der Grunderwerbsteuer vorgenommen haben. Dementsprechend müssen hier seit dem 01.10.2011 fünf Prozent Grunderwerbsteuer auf Immobilienkäufe gezahlt werden. Damit liegt das einwohnerstärkste Land Deutschlands allerdings im Mittelfeld. Denn diese Steuer muss ebenso in Sachsen-Anhalt, Thüringen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und vielen anderen Ländern gezahlt werden. Immerhin bleibt man aber deutlich unter der Grunderwerbsteuer von Schleswig-Holstein, die seit diesem Jahr 6,5 Prozent beträgt.
Wer sich also für das Einfamilienhaus in Nordrhein-Westfalen entscheidet, kann dort nicht nur den perfekten neuen Wohnort finden, sondern auch moderate Preise beim Hausbau entdecken.